Es kommen zu viele Ausländer – und die falschen

Unser Land zählt bereits rund 9 Millionen Einwohner. Davon sind über ein Viertel Ausländer – Tendenz trotz Masseneinbürgerungen steigend. Die Schweiz gerät durch die Masseneinwanderung an den Rand des Kollapses. Ihre Werte lösen sich auf wie ein Stück Zucker im Wasser.

Seit 1995 ist unsere Bevölkerung um 2 Millionen Menschen angewachsen. Davon zwei Drittel alleine in den letzten 15 Jahren. Rund die Hälfte dieses Zuwachses sind Ausländer – in Tat und Wahrheit sind es aber noch viel mehr.

Man versucht, dieses Problem durch eigentliche Masseneinbürgerungen zu kaschieren. In den letzten 10 Jahren wurden nämlich fast 400’000 Ausländer zu Schweizern gemacht. Rund 20 Prozent der Eingebürgerten stammen aus der Türkei und dem Balkan. Diese Personen sind oft mehr schlecht als recht integriert – teilweise lehnen sie unsere Sitten, Gebräuche und unsere Werte rundweg ab.

Übersetzer für Schweizer Bürger
Die Folge: Immer mehr müssen Amtsstellen, Gerichte und Spitäler Übersetzer auch für Schweizer Bürger beiziehen und berappen. Dabei sollte doch der Pass der Abschluss einer gelungenen Integration sein.

Integration ist eine Frage der Menge. Man erzählt Ihnen, im 2021 seien «nur» rund 67’000 gekommen. Das stimmt zwar, aber das ist bloss der Nettosaldo zwischen allen, die gegangen sind, und jenen, die gekommen sind. Es sind nämlich 74’000 bestens Integrierte nach Hause gegangen – effektiv gekommen sind über 141’000. nd die müssen alle integriert werden …

Auch der Zuwachs der Bevölkerung mit muslimischem Glauben macht uns grosse Sorgen. So werden Kinder in den Schulen angehalten, ebenfalls den Ramadan zu feiern – Schweinefleisch wird den Muslimen zuliebe vom Speiseplan jedes Schulanlasses verbannt. Kein Wunder: Es leben inzwischen rund 500’000 Muslime in unseren Land – davon tragen per 31.12.2021 über 10’000 den Namen Mohammed (oder Abweichungen davon).

Viermal höhere Zuwanderung als in der EU
Wir müssen uns die Verhältnisse vor Augen führen: Die Schweiz weist eine fast viermal so hohe Zuwanderung wie der EU-Durchschnitt auf. Im Rahmen der Personenfreizügigkeit kommen angeblich «Fachkräfte». Interessant ist aber, dass rund zwei Drittel aller Arbeitslosen angeben, in einer Fachfunktion gewesen zu sein. Vier von fünf Zuzügern sind keine Fachkräfte. Im 2020 hatte die Schweiz rund 10’000 Arbeitslose im Gastgewerbe zu verzeichnen. Trotzdem kamen über 4’000 Personen ins Land, welche im Gastgewerbe eine Stelle suchten.

40’054 kamen im 2021 als Familiennachzügler, ohne Erwerbstätigkeit oder gar ohne Angabe von Gründen zu uns.

Alleine 2022 wurden an unseren Grenzen 52’077 rechtswidrige Aufenthalte festgestellt. Dies sind rund fünfmal mehr als noch 2021, und das dürfte trotzdem nur die Spitze des Eisbergs sein, denn ernsthafte Grenzkontrollen dürfen wir seit dem Beitritt zum Schengen-System ja keine mehr machen.

Fazit: Die Probleme der Massenzuwanderung zeigen sich an allen Fronten. Sei es bei den explodierenden Mietzinsen, beim überlasteten Öffentlichen Verkehr, den Megastaus auf den Autobahnen oder beim Energieverbrauch. Besonders schlimm wirkt sich die Massenzuwanderung dort aus, wo es kaum jemand sieht: An unseren Schulen, wo nun bald die verbleibenden paar Schweizer Kinder integriert werden müssen – statt umgekehrt .

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SVP Nationalrat (AG)
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