Schweizerische Volkspartei: Wer wir sind und was wir wollen – für die Schweiz!

Extrablatt Extrablatt März 2015

Die Schweiz ist ein wunderbares Land mit grossartigen Errungenschaften. Freiheit, Unabhängigkeit, Lebensqualität und Wohlstand haben wir dem umsichtigen Handeln und der harten Arbeit unserer Vorfahren zu verdanken. Wir wollen diese Qualitäten erhalten und mit Demut in die Zukunft führen. Die Schweiz wird zusammengehalten durch eine zukunftsweisende, identitätsstiftende Idee von grundlegender Bedeutung.

Die Idee, dass der Staat auf den Schultern freier, unabhängiger Menschen ruht, die ihr Schicksal selber in die Hand nehmen. Die Idee, dass der Staat im Dienst der Menschen steht und nicht umgekehrt. Die Idee, dass die Macht aufgeteilt werden muss und der freie Bürger das letzte Wort hat. Darin liegt unser berechtigter Stolz. Darin liegt unsere Würde. Das ist die Schweiz, und dafür steht die Schweizerische Volkspartei. Für eine sichere Zukunft in Freiheit!

Die SVP in Kürze

  • Wir zählen rund 90’000 Mitglieder.
  • Die SVP erzielte 26,6 Prozent der Stimmen bei den letzten Nationalratswahlen im Jahr 2011.
  • Unser Hauptaufstieg fällt in die 1990er- Jahre. Wir waren – gegen den Zeitgeist und gegen alle anderen Parteien – bereit, für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung anzutreten.
  • Wir stehen für eine unabhängige, freiheitliche und neutrale Schweiz ein. Einen EU-Beitritt lehnen wir kategorisch ab.
  • Die SVP hat seit den letzten Nationalratswahlen 2011 in 16 von 20 Kantonen die Wahlen gewonnen. Das heisst, sie hat an Wählerstärke zugelegt und / oder zusätzliche Parlamentsmandate erzielen können.

 

Wir sind anders

Man sagt,

  • die SVP wolle die Schweiz von der übrigen Welt abschirmen: Wir möchten unsere Eigenart bewahren und als Land frei in der Welt handeln können.
  • die SVP sei gegen die Ausländer eingestellt: Ausländer sind ein wichtiger Teil unserer Bevölkerung. Wir erwarten von ihnen genauso wie von den Schweizern, dass sie sich integrieren und an die Regeln und Gesetze des Landes halten.
  • die SVP verhindere Lösungen: Wir vertreten klare Positionen. Kompromisse werden am Ende einer Auseinandersetzung eingegangen – und nicht wie heute immer öfter schon am Anfang.
  • die SVP benutze die Angst: Wir sprechen brennende, von etablierten Kreisen verschwiegene Probleme ehrlich an. Das trägt zur Offenheit und zum Vertrauen in der Schweiz bei.
  • die SVP richte sich an der Vergangenheit aus: Wir pflegen zeitlose Werte der Selbstbestimmung und Freiheit und das, was über Generationen gut funktioniert hat.
  • die SVP rede dem Volk nach dem Mund: Wir nehmen die Sorgen aller Menschen ernst, auch dann, wenn andere darüber nicht reden möchten.

 

Ohne uns…

 

… wäre die Schweiz Mitglied der Europäischen Union (EU)

 

 

 

… wären die Steuern, Abgaben und Bussen noch höher

 

 

 

 

… gäbe es noch mehr Missbrauch bei der Sozialhilfe

 

 

 

… würde die Masseneinwanderung unkontrolliert weitergehen

 

 

 

… würde die Ausschaffung krimineller Ausländer nicht einmal thematisiert

 

 

 

… mischte sich der Staat noch mehr ins Familienleben ein

 

 

 

… würden die Autofahrer noch mehr schikaniert

 

 

… stünden in der Schweiz immer mehr Minarette

 

 

 

Von der Bauern- und Gewerbepartei zur heutigen SVP

Die Wurzeln der SVP liegen in der Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB). In Zürich wurde 1917 die Bauernpartei gegründet, in Bern 1918 die Bauern- und Gewerbepartei. Sie schlossen sich 1921 zur BGB zusammen, die ab 1937 als Landespartei bestand. 1929 wurde mit Rudolf Minger, der ein grosser Freund von General Guisan war, erstmals ein Politiker unserer Partei in den Bundesrat gewählt. Wegen seiner volksverbundenen Art gilt Minger noch heute als einer der beliebtesten und bekanntesten Bundesräte der Schweizer Geschichte.

Während des Zweiten Weltkrieges schlug die Stunde von BGB-Bundesrat Friedrich Traugott Wahlen: Um in einer entbehrungsreichen Zeit die Ver sorgung unseres Landes mit Nahrungsmitteln sicherzustellen, ent wickelte er den berühmten «Plan Wahlen». In­der folgenden «Anbauschlacht» wurden sogar in den Grünanlagen der Städte Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide angepflanzt. So konnte der Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit Lebensmitteln von 52 Prozent (1939) auf 72 Prozent (1945) erhöht werden. Im Jahr 1971 vereinigte sich die BGB mit der Demokratischen Partei der Kantone Glarus und Graubünden zur Schweizerischen Volkspartei (SVP).

1992 bekämpfte die SVP allein gegen die etablierten Kreise einen Beitritt der Schweiz in den EWR. Das Schweizer Stimmvolk folgte ihr und entschied sich für die Unabhängigkeit unseres Landes. Seither hat die Partei ihre Wählerbasis mehr als verdoppelt. Der Wähleranteil der SVP liegt heute national bei 26,6%.

 

National- und Ständeratswahlen 2015

Unsere Schwerpunkte:

  • Für die Selbstbestimmung der Schweiz – Nein zum schleichenden EU-Beitritt
  • Für die Umsetzung einer griffigen Ausländer- und Asylpolitik
  • Für tiefe Steuern, Stärkung des Werkplatzes und Sicherung der Arbeitsplätze

Unser Maskottchen: Wachhund Willy

Folge Willy im Internet: www.svp.ch/willy

Folge Willy auf Facebook: www.facebook.com/wachhundwilly

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